Herzlich Willkommen

Zur grünen Perle im

LEININGER LAND

Höningen ist ein Ortsteil der Gemeinde Altleiningen im rheinland-pfälzischen Landkreis Bad Dürkheim. Dieser Ort bildete sich seit dem 19. Jahrhundert um die Ruinen eines Klosters und einer Latein-Schule. Höningen liegt im nordöstlichen Pfälzer Wald etwa 2 Kilometer südlich des Kernortes der Gemeinde Altleiningen auf ungefähr 300 Meter Höhe. Im Süden erhebt sich der 516 Meter hohe Rahnfels, zu dem eine schmale, kurvenreiche Landstraße hinaufführt. Am Ostrand der Wohnbebauung passiert den Ort in nordöstlicher Richtung der 5 Kilometer lange Höninger Bach, der seine Quelle südwestlich von Höningen an einem Bergsattel zwischen dem Rahnfels und dem Kieskautberg hat und ein rechter Zufluss des Eckbachs ist. Historich sehenswert in Höningen sind die Reste des Kloster der Augustiner Chorherrn (gegründet 1120) sind heute noch die Westgiebel der Kirche sowie des Konventsgebäudes mit dem Torhaus zu sehen. Ganz Besonders ist die kleine Kirche St. Jakob aus dem 12. Jahrhundert mit ihren einmaligen Wandmalereien und Taufbecken.

Wappen der Gemeinde

Altleiningen - Höningen

Blasonierung: „In Rot ein schwebendes angetatztes goldenes Kreuz mit eingeschlagenen eichenblattartigen Verzierungen an den Balkenenden, bewinkelt von vier silbernen Adlern“ Wappenbegründung: Es wurde 1980 von der Bezirksregierung Neustadt genehmigt und geht zurück auf ein Siegel von 1716. Es entspricht dem Wappen der Grafen von Leiningen-Westerburg, die auf der Altleininger Burg ihren Stammsitz hatten.
Höningen

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LEININGER LAND

Höningen ist ein Ortsteil der Gemeinde Altleiningen im rheinland-pfälzischen Landkreis Bad Dürkheim. Dieser Ort bildete sich seit dem 19. Jahrhundert um die Ruinen eines Klosters und einer Latein-Schule. Höningen liegt im nordöstlichen Pfälzer Wald etwa 2 Kilometer südlich des Kernortes der Gemeinde Altleiningen auf ungefähr 300 Meter Höhe. Im Süden erhebt sich der 516 Meter hohe Rahnfels, zu dem eine schmale, kurvenreiche Landstraße hinaufführt. Am Ostrand der Wohnbebauung passiert den Ort in nordöstlicher Richtung der 5 Kilometer lange Höninger Bach, der seine Quelle südwestlich von Höningen an einem Bergsattel zwischen dem Rahnfels und dem Kieskautberg hat und ein rechter Zufluss des Eckbachs ist. Historich sehenswert in Höningen sind die Reste des Kloster der Augustiner Chorherrn (gegründet 1120) sind heute noch die Westgiebel der Kirche sowie des Konventsgebäudes mit dem Torhaus zu sehen. Ganz Besonders ist die kleine Kirche St. Jakob aus dem 12. Jahrhundert mit ihren einmaligen Wandmalereien und Taufbecken.

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Altleiningen - Höningen

Blasonierung: „In Rot ein schwebendes angetatztes goldenes Kreuz mit eingeschlagenen eichenblattartigen Verzierungen an den Balkenenden, bewinkelt von vier silbernen Adlern“ Wappenbegründung: Es wurde 1980 von der Bezirksregierung Neustadt genehmigt und geht zurück auf ein Siegel von 1716. Es entspricht dem Wappen der Grafen von Leiningen-Westerburg, die auf der Altleininger Burg ihren Stammsitz hatten.
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